Ricetrasmittitore eccellente programmato provato con protocollo Motorola DMR funziona benissimo

Très bonne radio, top qualité.

Macht einen Hochwertigen Eindruck aber lässt sich leider nicht auf genaue Frequenzen programmieren z.b. nicht auf 446.00250 sondern nur auf 446.25000

le produit à l'air solide et de bonne facture si vous voulez l'utilisé sur les fréquences PMR 446 il est indispensable de le programmé avec le câble de programmationil arrive opérationnel sur des fréquences aléatoires entre 440 et 468 Mhz avec des codes CCTS la synthèse vocale est quand à elle de moyenne qualitéNB à noter que cette fois si Retevis à sortie un mode d'emploi digne de se nom et que son service SAV répond rapidement à noté que le câble de programmation n'est pas accepté par tous les programmes Windows

Solidissimo, estremamente sensibile in ricezione, perfettamente programmabile in qualsiasi frequenza nella gamma 400-480, quindi pure pmr446 senza alcun problema (problema inspiegabilmente riscontrato da alcuni clienti, probabilmente inesperti)! Modulazione notevole, pure in noise reduction.Audio da "discoteca", direi addirittura assordante a volume massimo, consigliatissimo, in particolare perché oltre ad essere anti urto, è pure ip67! PS il connettore SMA sulla radio è femmina (per la cronaca).

Ces talkie-walkie fonctionne très bien, il peut se joindre à n’importe quel ligne radio sans soucis.La distance entre les deux talkie-walkie ne dérange absolument pas la ligne radio.Les messages passer son claire et s’entend très bien.

Bestellt, weil ich wissen wollte, was man bekommt, wenn man ein Walkie-Talkie großer Reichweite kauft.Das Gerät kam schnell an. Mit dabei waren Akku, Ladeschale, USB-C- Kabel, Bedienungsanleitung auch in deutsch, die Antenne, Halteschlaufe. Der Zusammenbau ist schnell erledigt. Erster Eindruck: Qualitativ gut verarbeitet, schwer und übersichtlich. Am Gerät gibt es nur zwei Drehknöpfe, drei Tasten und einen Knopf zur Bedienung. Zur Information über den eingestellten Kanal dient die Lautsprecherausgabe, verschiedene Betriebszustände werden über eine LED angezeigt und eine LED auf der Rückseite informiert über den Ladevorgang, wenn man direkt über ein USB- Kabel ohne Nutzung der Ladeschale lädt. Das war es, ein Display ist nicht vorhanden. Für die Nutzung im (lizenzpflichtigen!) Betriebsfunkbereich mag das ausreichend sein. Wenn man es im (auch lizenzpflichtigem!) Amateurfunkbereich einsetzen möchte, fehlen bei dieser Lösung doch einige Informationen, die man benötigt. Das mag Geschmackssache sein, mir jedenfalls ist es lieber, ich sehe die Frequenz, auf der ich arbeite ohne Rückgriff auf einen Zettel. In beiden Einsatzvarianten fehlt eine Anzeige zum konkreten Batteriezustand. Erst kurz vor dem Erreichen der Abschaltspannung gibt es eine optische Information. Da das Gerät sehr lange mit einer Ladung arbeiten kann, kann das auch mal zu Komplikationen führen.Weiter ging es mit dem Testen. Die Leistung kann in drei Stufen am Gerät eingestellt werden, wenn eine Funktionstaste entsprechend programmiert wurde. In der geringsten Stufe habe ich 0,7 Watt gemessen, in der mittleren 4,8 Watt und in der höchsten 9,6 Watt. Die angegebene Leistung wird also erreicht. Störende Nebenaussendungen in Form von Oberwellen und Co., die sonst bei einigen Geräten beklagt werden, konnten nicht gemessen werden.Weitere Tests wurden erst einmal durch einen Blick auf die Tabelle der werksseitig einprogrammierten Frequenzen gestoppt. Im Gerät werden 16 Frequenzen mit diversen anderen Parametern gespeichert, die nur durch Umprogrammierung geändert werden können. Das Gerät deckt einen Frequenzbereich von 400 bis 480 MHz in zwei FM- Betriebsarten mit unterschiedlicher Bandbreite ab. Werksseitig sind die verfügbaren 16 Speicherplätze mit scheinbar zufällig ausgewählten Frequenzen aus dem 70 cm- Amateurfunkband (430 - 440 MHz) belegt. So gut wie jede davon darf in den Betriebsarten des Gerätes auch mit Lizenz gar nicht benutzt werden bzw. ist anderen Zwecken vorbehalten. Nutzt man beispielsweise die voreingestellten Kanäle 11 bis 15, wird man Satellitenbetrieb und ATV- Betriebsarten stören. Das führt mit absoluter Sicherheit zu sehr teurem Ärger.Will man das Gerät für Betriebsfunk- oder Amateurfunkzwecke einsetzen, muss es also umprogrammiert werden. Dazu braucht man einen PC mit Windows 10, das passende Programmierkabel und die passende Software. Nach letzterer muss man lange suchen, und auch beim Programmierkabel habe ich erst mal einen Fehlkauf hinbekommen. Zum Programmieren braucht man weitergehende Kenntnisse. Es ist möglich, neben Frequenz und Betriebsart viele andere Parameter einzustellen. So sind die beiden kleinen Tasten an der Seite mit unterschiedlichen Funktionen zu belegen. In der Produktbeschreibung wird auf einem Bild auf PMR 446 verwiesen. Das ist ein Bereich, in dem lizenzfreie Funkgeräte mit entsprechender Allgemeinzulassung auf 16 Kanälen betrieben werden können. Natürlich gehört das NR630 u.a. auf Grund der Sendeleistung nicht in diese Kategorie. Wer sich mit dem Gedanken trägt, diese 16 Frequenzen trotzdem (illegal) für Notfälle einfach einzuprogrammieren: Es funktioniert nicht. Das Raster lässt das, zumindest in der von mir gefundenen Software, nicht zu. Versucht man es trotzdem, landet man immer zwischen zwei Kanälen und stört damit beide.Bleibt die Frage nach der Empfangsempfindlichkeit. Ich habe sie an einem 70 cm- Amateurfunkrelais getestet, das ich hier mit anderen Geräten schwach empfangen kann. Auch das NR630 empfängt die Signale von dort in angemessener Qualität.Einziger Kritikpunkt bezüglich der Konstruktion: Der Dichtring der Abdeckung der Programmierbuchse. Er fällt regelmäßig ab.Fazit: Das Gerät ist qualitativ gut verarbeitet und für Betriebsfunk- oder Amateurfunkzwecke gut geeignet. Wer zwei Geräte erwirbt, um sie einfach so als Walkie-Talkie im Auslieferungszustand zu betreiben, wird sehr schnell unliebsame und teure Bekanntschaft mit Behörden machen.Es handelt sich hier um die Bewertung eines kostenfrei zu Testzwecken zur Verfügung gestellten Produktes. Auf den Inhalt dieser Rezension hat das keinen Einfluss.