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Recensito in Germania il 16 maggio 2025
Der Etikettendrucker ist wirklich gut. Man kann den Etikettendrucker mit dem mitgelieferten Kabel am Laptop anschließen und über die App des Herstellers neue Schriftarten herunterladen. Der Text kann direkt in der App am Laptop erstellt und gedruckt werden, was die Bedienung besonders komfortabel macht. Das Touchdisplay ist in Ordnung, allerdings muss man mit etwas mehr Druck den gewünschten Buchstaben oder das Menü auswählen. Die Tastatur ist ebenfalls in Ordnung, jedoch scheint bei mir die Leertaste nicht ganz in Ordnung zu sein, da ich nur mit stärkerem Druck den gewünschten Effekt erziele. Ansonsten kann ich das Gerät jedem empfehlen, der einen guten Etikettendrucker kaufen möchte. Die Ersatz-Druckerkassetten sind auch nicht teuer, und es gibt sie in allen Farben und Größen.
Marco Costanzi
Recensito in Italia il 13 maggio 2025
Ne abbiamo comprati due uno dopo l'altro. Non hanno mai funzionato bene e dopo alcuni mesi si sono rotti. Da evitare
Frank N.
Recensito in Germania il 26 marzo 2025
So wie beschrieben
K. Schulz
Recensito in Germania il 7 dicembre 2024
Mit der entsprechenden, kostenlosen Software gelingt eigentlich jedes Druckvorhaben, bin jedenfalls sehr zufrieden.
Asborny
Recensito in Spagna il 2 febbraio 2021
ha sido una total decepción. además de no imprimir nítidamente todos y cada uno de los caracteres de cada etiqueta, la pantalla estaba mucho rato en un tono azul. Luego al encenderla, tenía un color vivo (lo normal supongo) pero se volvía a poner en todo azulado. No sé si es que he tenido mala suerte o qué pero me imprime mejor la labelprinter 220.Amazon aceptó la devolución sin problemas. Muy amables.
Sajin
Recensito in Germania il 7 marzo 2015
Da es mich schon seit längerem störte, dass bei Brother der Verschnitt sehr hoch ist (es laufen prinzipiell 2 cm raus, dann Doppelpunkt (Markierung zum Abschneiden), wieder Abstand und dann endlich mal Text),war ich auf der Suche nach einer Alternative. Dymo hat einen guten Ruf und da ich bereits ein kleines Handgerät hatte und weiß, dass bei Dymo nur der übliche 1cm Abstand zum Text ist, hab ich mich da umgeschaut und ein Gerät gefunden, das meinen Anforderungen entspricht. Was dann folgte.........lesen Sie selbst:Das Gerät ist völlig unausgereift. Die Tasten sind schwergängig (man muss sehr kräftig drücken), der Touchscreen reagiert extrem träge bei Fingerbenutzung (mit einem Stift wird es besser) und 24mm Bänder bedrucken ist ein Glücksspiel.Zunächst zum Positiven:Anbindung an PC klappt prima unter Windows 8.1. Man muss erst die Labelsoftware installieren, damit der Dymo Printer updater das Gerät erkennt.Beschriften und ausdrucken über den PC klappt prima. Man hat sehr viel Kontrolle über die Etiketten und das auch, wenn man nur das Gerät ohne PC benutzt. Der Touchscreen ist dabei sehr hilfreich, auch wenn er oftmals nur mit mehrmaligen Tippen auf den Schirm reagiert. Ist kein Vergleich zu dem Touch auf Smartphones.Ausdrucke auf 9 und 12mm Bändern klappen super, das Druckbild ist gut und für Etiketten mehr als ausreichend. Bis dahin war alles gut, auch wenn die Tastatur einen extrem harten Druckpunkt hat und die Tasten stark gedrückt werden müssen, um zu reagieren. Ein leichter Druck reicht nicht, das müßte besser gehen, zumal es Tastaturen schon etwas länger gibt und die Technik kein großes Geheimnis mehr darstellt.Dann ging es los, nun mal zum Negativen:24mm Band eingelegt, Text getippert, ausgedruckt. Viel weiße Stellen im Text, wo nicht gedruckt wurde, Buchstaben fehlten oder waren unvollständig. Also nachgelesen, woran das liegen könnte. Druckkopf reinigen, so ein Reinigungsstift liegt bei im Deckel zum Band/Akku.Aha, dann machen wir das.Druckkopf gereinigt, Band eingelegt, Ausdruck. Top, paßt, geht doch.Nächsten Text getippert, Ausdruck......... gleicher mieser Ausdruck wie beim Ersten. Alles von vorne, Druckkopf gereinigt, paßt.Das Spiel wiederholte sich dann einige Male, wobei ich festgestellt habe, teilweise reicht es, Deckel auf, kurzer Druck auf das Band, Deckel zu und das Etikett wird ordentlich gedruckt. Kann natürlich nicht angehen, dass ich jedesmal vor einem Ausdruck auf 24mm dieses Spielchen mit aufmachen, Band raus, reinigen, Band rein und wieder zu machen muss.Dymo angerufen.......dann wurde es lustig. Der äußerst "kompetente" Mitarbeiter versuchte sich auf einen nicht geladenen Akku rauszureden. Macht bei einem Gerät, das während der Druck-Arie am Netzadapter hing äußerst viel Sinn. Natürlich ist dieser Fehler so noch nie vorgekommen und mein Gerät ist das einzige, dass diese schlechte Druckqualität bei 24mm Bändern aufweist.Gerät wird also getauscht, ich bekomme einen Rücksendeschein und da das Gerät gerade mal 3 Tage alt ist auch ein Neues und keine Reparatur. Da ich während der Ausdruckversuche in der Zwischenzeit 3/4 des Bandes weggeschmissen habe, erhalte ich auch hier kostenlos ein Neues. Soweit so gut.Das neue Gerät kam dann ca 10 Tage später an, nämlich gestern. Gleich mal auspacken, 24mm Band rein und gib ihm, testen.Tja, und plötzlich waren es dann schon mal 2 Geräte die nicht in der Lage sind, 24mm Bänder sauber zu bedrucken, denn das Druckbild war wie beim ersten Gerät äußerst fehlerhaft. Und dummerweise habe ausgerechnet ich dieses zweite Gerät (von anderen ist dem Dymo Helpdesk ja nichts bekannt) erwischt.Wieder Helpdesk angerufen. Man bot mir an, wieder einschicken oder Gerät in ein anderes tauschen und natürlich ist es ein einmaliges Phänomen, dass 2 Geräte dieses schlechte Druckbild aufweisen. Leider entspricht kein anderes Gerät von Dymo meinen Anforderungen, weßhalb tauschen nicht drin ist. Gibt ja einen Grund, warum ich das Gerät gekauft habe.Was ich nun äußerst unverschämt und kundenfeindlich finde ist die Tatsache, dass es bei Dymo weder möglich ist, ein Gerät vorab zu schicken (gerne, wie bei Apple üblich mit Belastung der Kreditkarte bis das Alte zurück ist) und man dann erst das Alte einschicken muss, noch ist es möglich, einen Vorgesetzten zu sprechen der mehr zu sagen hat als diese Callcenterabwimmler. Man muss sich mit den Call-Center Mitarbeitern rumärgern, und wie die Dame sagte, wenn man jetzt eine Beschwerde schreibt, landet die ebenfalls im Helpdesk, wo sich dann einer der Mitarbeiter über die man sich beschwert meldet und sich entschuldigt.Das nenne ich mal praktisch und kundenfreundlich.Mir bleibt nun nichts anderes übrig, als das Gerät erneut zu tauschen (natürlich kann ich auch vom Kauf zurücktreten, habe aber keine Alternative gefunden), heißt, ein nagelneues Gerät steht mir mal eben über 20 Tage nicht zur Verfügung.Wenn ich dann, (was eigentlich unmöglich ist, weil das Problem ja noch nie aufgetreten ist, außer bei meinen beiden Geräten), wieder ein Gerät bekomme, das 24mm Bänder nicht bedrucken kann, weil der Druckkopf eine Fehlentwicklung ist (wovon ich ausgehe), habe ich einen Monat verplempert. Dann kann ich mir überlegen, es ganz zurück zu geben oder lebe ich mit den Schwächen, weil nichts besseres auf dem Markt ist.Und das bei einer Firma, die sich folgendes auf Ihrer Homepage ausgedacht hat (gut, dass Papier und ähnliches geduldig ist):"DYMO entwickelt sich zum weltweit führenden Anbieter von innovativen Lösungen, die jedem dabei helfen, seine Aufgaben leichter zu erfüllen und dabei einen guten Eindruck zu hinterlassen. Wir glauben, dass es für viele Sachen, die man jeden Tag erledigt, "einen besseren Weg geben muss" und dass DYMO-Produkte diesen besseren Weg anbieten können." Zitat Ende.Gut, ich will nicht ausschließen, dass ich Dank Dymo einen "besseren Weg" finde und zwar zur Post um den Krempel einzuschicken.Und da sich die "Oberen" von Dymo nicht zu kümmern scheinen, wird sich sicher nicht viel ändern.Dann fasse ich mal zusammen:positiv:+ Touchscreen+ PC Anbindung+ viele Möglichkeiten für Etiketten+ Qwertz Tastatur+ weniger Verschnitt als bei den mir bekannten Mitbewerbernnegativ:- Touchscreen reagiert unsauber- Tastatur schwergängig (man muss sehr fest drücken)- 24mm Bänder können fast nicht bedruckt werden (siehe Foto und das sind noch die guten Etiketten)- HelpdeskWer nur 6, 9, 12mm (19mm hab ich nicht getestet) Bänder bedruckt bekommt ein brauchbares Gerät mit umfassenden Möglichkeiten zu einem akzeptablen Preis.Mir kommt es jedoch so vor, als ob hier Kunden als Betatester mißbraucht werden, um die "Kinderkrankheiten" zukünftig ausbessern zu können. Ausgereift ist dieses Gerät auf keinen Fall.Nachtrag:Mittlerweile wurde von Seiten Dymo auf mich zugegangen und es wird nach einer Lösung gesucht. Es wurde zugegeben, dass es bei diesem Gerät bei einer Charge zu Problemen mit dem Druckkopf kam und der Fehler beseitigt wird.Man kommt zu gegebener Zeit auf mich zu, wenn ein Gerät zur Verfügung steht, bei dem der Druckkopf verbessert wurde.Abwarten, wie das weitergeht, aber man ist zumindest um Kunden bemüht, immerhin etwas.
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