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Rowenta X-Plorer Serie 130 Ai, Robot Aspirapolvere Lavapavimenti, Mappatura, Tecnologia AI e Laser, Evitamento Ostacoli, Adatto a Smartphone e Assistenti Vocali, Nero, RR9065

Spedizione gratuita per ordini superiori a 25,99€
126,86€ -58%

52,99€

1.Colore:Nero


Informazioni su questo articolo

  • NAVIGAZIONE ULTRA PRECISA: Grazie alla tecnologia laser senza torretta il robot aspirapolvere ultrasottile X-Plorer Serie 130 AI è alto appena 8 cm e dotato di navigazione intelligente, per raggiungere e coprire ogni centimetro della tua casa
  • MAPPATURA PERSONALIZZABILE: Il robot crea e memorizza mappe interattive di ogni stanza per una copertura completa; potrai scegliere tu le aree da pulire e la frequenza, definire zone off-limits, stabilire percorsi di pulizia personalizzati e molto altro
  • TECNOLOGIA AVANZATA: Dotato di tecnologia AI, il robot impara le tue abitudini e ti suggerisce percorsi personalizzati: routine di pulizie diverse a seconda della stanza, impostazione automatica di barriere virtuali, connessione agli assistenti vocali
  • UTILIZZO SMART: Compatibile con l'app dedicata gratuita (per iOS e Android) e con gli assistenti vocali Amazon Alexa e Google Home, per un completo controllo delle sessioni di pulizia anche quando si è fuori casa
  • ROBOT 4IN1: Dotato di due spazzole laterali per gli angoli e per zone difficili da raggiungere, una spazzola centrale per polvere e detriti di grandi dimensioni, un potente motore per un'aspirazione affidabile e il Sistema Aqua Force per lavare le superfici
  • ESTREMAMENTE SILENZIOSO: Seleziona la modalità di potenza in base alle tue esigenze e attiva la modalità silenziosa per una pulizia efficiente ed estremamente silenziosa, a un livello minimo di 60 dB(A)
  • BATTERIA A LUNGA DURATA: Dotato di batteria a lunga durata che offre 120 minuti di pulizia, permettendo di pulire fino a 120 metri quadrati di superficie con una sola carica



Descrizione Prodotto

rr9067
Il video mostra il prodotto in uso.Il video ti guida nella configurazione del prodotto.Il video mette a confronto diversi prodotti.Il video mostra il prodotto che viene disimballato.
sottile

DESIGN ULTRA SOTTILE

Il robot aspirapolvere, alto solo 8 cm, permette di pulire in profondità tutti i punti della casa, riuscendo a passarenanche sotto ai mobili più bassi

intelligenza artificiale

DOTATO DI INTELLIGENZA ARTIFICIALE

Per una pulizia personalizzata: consigli basati sulle tue abitudini, impostazione automatica di barriere virtuali, connessione avanzata agli assistenti vocali e integrazione alla Smart Home

Navigazione precisa

NAVIGAZIONE ESTREMAMENTE PRECISA

La tecnologia con laser e telecamera assicura una navigazione estremamente precisa, con mappatura di più piani e stanze, regolazione della potenza di aspirazione in base alla stanza, rilevamento degli ostacoli più bassi e molto altro ancora

4 in 1

PULIZIA 4 IN 1

2 spazzole laterali per angoli e per zone difficili da raggiungere, una spazzola centrale per polvere e detriti, un motore da 2700 Pa per un'aspirazione affidabile ed un filtraggio accurato ed il Sistema Aqua Force per lavare e aspirare in una sola passata


Davide S
Recensito in Italia il 16 marzo 2025
Messo in carica dopo il ritiro, segnale di errore, non ha mai funzionato, servizio clienti Rowenta ha confermato il difetto e mi ha confermato di restituirlo.
Bart
Recensito nei Paesi Bassi il 23 marzo 2024
Werkt primaHet in kaart brengen duurde wel langHet dwijlen is niet echt een toegevoegde waarde voor ons
Albina
Recensito nei Paesi Bassi il 14 febbraio 2024
Na twee maanden geprobeerd om de robot te gebruiken moet ik toch concluderen dat dit echt een miskoop is. Ten eerste lukt het verkennen van de ruimte niet goed (alles is van de grond opgeruimd, we hebben een ruime benedenverdieping (90 vierkante meter) maar niet alles is duidelijk en het aangeven van no go zone (tapijt) is lastig zonder afmetingen van de ruimte.Stofzuigen zelf gaat redelijk, als die robot niet continu vastloopt. Hij loopt vast op het tapjit (terwijl dit no go zone is) of tegen de stoelen aan, of blijft hangen in een hoek. Dit zorgt ervoor dat hij binnen no time leeg is en dus niet door kan gaan met zijn werk. Je moet het eerst terugzetten en 3 uur opladen.Vandaag heb ik een klein delen laten stofzuigen om nogmaals te testen. Dit ging goed, na een half uur was de keuken (20 vierkante meter) schoon. Vervolgens heb ik de dweil eronder gemonteerd en wilde ik gelijk de keuken dweilen. Na 10 minuten geeft die aan dat de stofzuiger leeg is en opgeladen moet worden. Conclusie: stofzuigen en dweilen van keuken kan niet in 1 beurt. Tussendoor moet het worden opgeladen. Dus voor mijn doel: benedenverdieping (keuken en woonkamer) stofzuigen in één keer heeft de stofzuiger niet genoeg accu. Dat is enorm jammer want je moet eigenlijk de hele dag uittrekken als je beneden schoon wil hebben. Het aantal keren dat ik naar beneden moet lopen om dat ding los te maken of op te laden kost me meer tijd dan de ouderwetse stofzuiger te pakken.Kortom, enorm jammer want ik had zo veel ingelezen en voor deze stofzuiger gekozen en echt meerdere malen geprobeerd in te stellen en voordeel van de twijfel te geven. Mar helaas na 2 maanden is conclusie echt een miskoop.
Client d'
Recensito in Francia il 22 settembre 2023
Excellent produit, je suis handicapée et je suis très satisfaite de ce produit, les résultats de nettoyage sont conformes à la présentation.Je le recommande vivement. Je l'utilise depuis 4 mois.
Michi sunshine
Recensito in Germania il 4 marzo 2023
Impossibile caricare il contenuto multimediale.
Lady Mondegreen
Recensito in Germania il 25 febbraio 2023
1. EinleitungDas Gerät ist ein Saug- und Wischroboter mit Lasertechnologie. Es ist 8 cm hoch und kann damit auch unter Möbeln saugen, die relativ wenig Höhe über dem Boden haben.In unserem Haushalt leben 4 Personen und ein Kater. Eine dieser Personen hat eine leichte Katzenhaarallergie, zwei haben eine leichte Hausstauballergie.Die Allergien waren auch ein Grund, warum wir uns für den Saugroboter entschieden haben. Wir wollten testen, ob der Einsatz eines Saugroboters die Beschwerden lindert, da wir öfter saugen (lassen). Wir sind alle entweder beruflich oder schulisch zeitlich stark eingebunden, so dass das Saugen bisher oft zu kurz kam. Unsere Hoffnung ist, dass der Einsatz eines Saugroboters zu einer höheren Saugfrequenz führt.Wir haben den Saugroboter über amazon bestellt und die Lieferung erfolgte sehr schnell. Bestellt wurde er am Mittwoch, angekündigt war die Lieferung für Montag, er kam aber schon am Freitag.2. Lieferumfang und Set-UpDer Lieferumfang besteht aus dem Roboter, einem mehrsprachigen Handbuch, mehrsprachigen Sicherheitshinweisen sowie einer mehrsprachigen Internationalen Garantieerklärung, der Ladestation mit Kabel und Stecker, 2 Wischtüchern und einem Wassertank sowie einer Reinigungshilfe. Die Reinigungshilfe ist ein Werkzeug, welches ein Kammteil, ein kleines Bürstenteil und eine Sicherheitsklinge in einem ist. Der Staubbehälter ist relativ klein, was der Größe des Saugroboters geschuldet ist. Außerdem erhält man einen Quick-Start-Guide mit QR-Codes die zu YouTube-Videos führen, in denen die Inbetriebnahme, die Verbindung mit der App, die Nutzung von Sprachassistenten und die Nutzung der App erläutert wird.Zunächst wird die Ladestation aufgestellt. Ich hatte gehofft, diese in einem Wohnzimmerregal unterbringen zu können, musste aber feststellen, dass der Saugroboter einen bestimmten Platz zum Rangieren benötigt und daher 50 cm rechts und 50 cm links neben der Ladestation Platz sein muss. Außerdem einen Meter vor der Ladestation. Die Bodenfächer meines Wohnzimmerregals sind aber keine 120 cm Meter breit (50 cm – 20 cm Ladestation – 50 cm). Dann wird der Saugroboter geladen. Laut Quick-Start-Guide soll er 3 Stunden lang aufgeladen werden.Selbstverständlich muss man zur Nutzung des Roboters eine App auf sein Smartphone oder Tablet herunterladen und ein Kundenkonto anlegen. Dies ging schnell und intuitiv und ich wurde durch das Anlegen des Kundenkontos einfach durchgeführt. Ich hätte allerdings nicht das Video dazu schauen sollen. Im Video wird auf die Möglichkeit verwiesen, sich mit dem SEB AccessPoint zu verbinden. Das habe ich versucht, allerdings benötigt dieser ein Passwort, welches nicht genannt wurde. Ich habe damit etwas Zeit vergeudet, bis ich gemerkt habe, dass dieser Punkt auch übersprungen werden kann. Die Erläuterung in dem Video war hier nicht hilfreich. Es ist nämlich nicht notwendig, die Verbindung über den SEB AccessPoint zu nutzen, wenn man mit seinem eigenen W-LAN verbunden ist. Der Saugroboter wird mit dem Kundenkonto verbunden und bekommt einen Namen. Ich werde ihn ab hier Alfred nennen.3. ErkundungsgangIch habe Alfred nach der Ladezeit und der Verbindung mit der App zunächst das Erdgeschoss erkunden lassen. Hierbei habe ich, da das Wohnzimmer seit Kurzem einen Parkettfußboden hat, den Wischmopp zunächst nicht angebracht. Alfred hat sich also auf den Weg durch unsere Wohnung gemacht. Er nutzt Lasertechnologie, um sich ein Bild zu machen und langsam entsteht ein Bild der Wohnung in der App. Insgesamt hat Alfred für das Erdgeschoß, dass ca.60 qm groß ist, ca. 30 Minuten gebraucht. Er fuhr immer hin und her, unter dem Sofa herum und in jede Ecke, in die er hineinpasste. Ich habe vorher alles, was unnötig auf dem Boden stand, weggeräumt. In der App entstand langsam ein Bild meines Erdgeschosses. Bei diesem Ausmessen hat Alfred auch schon ein wenig gesaugt, das war aber nicht der Hauptgrund seiner Reise durch die Wohnung. Nachdem Alfred einmal die Wohnung aufgezeichnet hat wurde sie komplett in der App angezeigt. Nun kann man Änderungen vornehmen, z.B. Räume benennen, Räume zusammenlegen oder trennen und Zonen einrichten. Das geht einfach und intuitiv. Ich habe das Wohn- und Esszimmer zusammengelegt und zu einer „Wischfreien Zone“ gemacht (wegen des Parkettbodens). Es ist außerdem möglich bestimmte Reinigungsbereiche festzulegen oder Sperrbereiche einzurichten, die Alfred nicht betreten darf.Bei der Erkundungstour habe ich festgestellt, dass Alfred sehr zuverlässig die Wohnung vermisst und auch Treppen sehr gut erkennt und nicht abstürzt. Wir haben nämlich eine „Zwischenetage“, die nur über Treppen erreichbar ist. Diese hat er sehr gut erkannt. Es ist allerdings sinnvoll, zu überprüfen, ob der Laser frei und nicht durch Staub eingeschränkt ist. Der Laser ist in der Vorderseite des Geräts eingebaut. Wenn der Roboter sich nun z.B. unter Möbeln, die mit einem normalen Sauger nicht immer bis in die letzte Ecke gereinigt werden, sehr mit Staubmäusen einhüllt, kann der Laser nicht gut arbeiten und findet einzelne Türen eventuell nicht, so dass dann einzelne Räume nicht erscheinen. Dann kann die Erkundung erneut gestartet werden. Das bis dahin vermessene Gebiet wird gelöscht. Dies ist in der ersten Etage geschehen, nachdem Alfred im Zimmer der Teenager einige Staubmäuse unter den Betten gefangen hat.Nachdem die Wohnung zufriedenstellend aufgezeichnet war, habe ich erstmals den Staubbehälter geleert. Der Inhalt des Staubbehälters beträgt ungefähr 0,5 Liter. Zumindest in unserem Haushalt, mit Haustier und 2 Personen mit langen Haaren, ist nach jeder Etage der Staubbehälter voll.4. Erste ReinigungZur Planung der Reinigung habe ich einen Zeitplan für das Erdgeschoss erstellt. Ich habe Alfred über die App angewiesen, an drei Tagen der Woche das Erdgeschoss zu saugen. Hierbei habe ich auch verschiedene Tests gemacht. Es ist möglich, den Roboter zu starten, indem man einen Zeitplan ab sofort einstellt und die Räume auswählt, die gesaugt werden sollen. Alfred ist dann eigenständig in den jeweiligen raum gefahren und hat begonnen, zu saugen. Hierbei können verschiedene Einstellungen gemacht werden:Saugstärke von „Leise“ über „Eco“ zu „Standard“ bis zu „Boost“Den vollständigen Bereich, einzelne Zimmer/Bereiche oder nur eine StelleEs ist möglich, Favoriten anzulegen, also z.B. „Wohnzimmer“.Außerdem kann festgelegt werden, ob Alfred einmal oder öfter über die Stellen saugt, die er reinigen soll.Die Reinigungsleistung ist gut. Durch die kleinen Besen kommt der Roboter auch gut an die Ränder der Möbel und Wände. Durch seine relativ geringe Höhe erreicht er sehr viele Stellen. Allerdings wurde mir aufgezeigt, dass ich viele Bereiche habe, die für einen Saugroboter doch nicht erreichbar sind, da sie zu eng sind Alfred ist ca. 30 cm im Durchmesser und kann daher nicht unter Regale mit einer Breite von 30 cm. Da hätte er keinen Raum, zu rangieren. Auch kann er nicht unter Möbel, die 8 cm hoch sind, da er da oben an die Begrenzung stieße. 8,5 cm sind daher die minimale Höhe für ihn.5. SprachassistentNach der ersten Reinigungs-Session, die auch aufgezeichnet wurde und in der App unter „Verlauf“ überprüft werden kann, habe ich mich an die nächste Herausforderung gewagt. Ich habe versucht, einen Sprachassistenten einzurichten.Laut Quick-Start-Guide kann Alfred mit Google und mit Alexa zusammenarbeiten. Wahrscheinlich auch mit Siri, wenn man der Video-Anleitung glauben kann. Demnach erscheint in der App unter Einstellungen der Punkt „Voice assistants“. Dieser Punkt tauchte in meiner App allerdings nicht auf. Dementsprechend bin ich den Weg über die Sprachassistenten-Apps gegangen und habe diese mit meinem SEB-Konto (Rowenta-Konto) verbunden. Auf diese Art ging es relativ leicht, die Sprach¬assis-tenten und Alfred miteinander bekannt zu machen. Dadurch kann ich über den Sprachassistenten meiner Wahl Alfred steuern. Auch das funktioniert problemlos, indem ich entweder Google oder Alexa bitte, Alfred zu starten und den Raum benenne, den Alfred reinigen soll.6. WischenDer letzte Punkt, den ich getestet habe, ist die Wischfunktion.Wie schon erwähnt habe ich das Wohnzimmer als Wischfreie Zone definiert.Die Wischfunktion von Alfred ist allerdings nicht sehr effektiv. Auch die Wischfreie Zone kann er nur begrenzt einhalten. Das liegt an der Art, wie die Wischfunktion in den Roboter integriert ist.Der Saug- und Wischroboter von Rowenta hat einen kleinen Wassertank, der am Gerät befestigt werden kann. Das Volumen des Wassertanks beträgt 150 cl. An dem Tank wird ein Wischlappen befestigt. Der Wischlappen wird über 3 Plastikbefestigungen bezogen und mit einem Klettsteg am Wassertank befestigt. Der Wassertank wird befüllt und der Wischlappen wird leicht angefeuchtet. Dann wird der Wassertank an der festgelegten Stelle an der Unterseite des Roboters an das Gerät gesteckt. Wenn Alfred nun beginnt, zu saugen, zieht er den Wischlappen also einfach hinter sich her. Auf diese Art und Weise wird ein Teil des Schmutzes auf dem Boden vom Wischtuch aufgenommen. Durch den Wassertank wird das Wischtuch gleichmäßig feucht gehalten und über den Boden ge¬zog¬en.Da Alfreds „Homebase“ unser Wohnzimmer ist, ist die „Wischfreie Zone“ aufgrund der Art, wie das Wischen durchgeführt wird, schon nicht möglich. Der Wischlappen wird durch das Wohnzimmer bis zum Flur gezogen und befeuchtet dabei das Parkett. Die Möglichkeit, die ich sehe, ist, Alfred in den Flur zu tragen, wenn ich etwas gewischt haben möchte, das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Ich fürchte, Alfred ist dann zunächst etwas verwirrt und unorientiert. Ich habe nämlich schon festgestellt, dass er eine Zeit braucht, um sich zu orientieren, wenn ich ihn an einen anderen Ort getragen habe.Auch die Reinigungsleistung der Wischfunktion ist nicht befriedigend. Das liegt daran, dass der Wischlappen einfach hinter dem Roboter hergezogen wird. Dadurch wird zwar der oberflächliche Schmutz aufgenommen, aber stärker verschmutzte Stellen werden nicht gereinigt. Bei einem Saug- und Wischroboter dieser Preisklasse finde ich das nicht ausreichend, allerdings habe ich auch keine Erfahrung mit anderen Saug-Wischrobotern. Ich habe lediglich Videos geschaut, in denen solche Geräte getestet und verglichen werden. Außerdem habe ich die Funktion „Eine Stelle reinigen“ noch nicht ausprobiert. Auf jeden Fall aber werde ich die Ladestation von Alfred an eine andere Stelle verlegen müssen, da er sonst, wenn ich die Wischfunktion nutzen möchte, immer das Parkett nass macht.7. WartungAlfreds Staubbehälter muss, wie bereits erwähnt, nach jeder Etagenreinigung geleert werden. Die App hat ein Wartungsprogramm, in dem erklärt wird, wie die verschiedenen Komponenten, die Reinigung oder Wartung benötigen gesäubert werden. Dazu zählen- Der Staubbehälter. Er wird geleert und der Filter sollte gereinigt werden, wenn er zu schmutzig ist. Dazu wird der Filter abgenommen und mit der im Lieferumfang enthaltenen Bürste über dem Müllbehälter ausgebürstet. Der Filterbehälter wird mit Wasser gereinigt und getrocknet.- Die Mittelbürste. Diese wird entnommen und Haare und andere Dinge, die sich in ihr verfangen haben werden mithilfe der kleinen Messerschneide entfernt und mit dem Kammteil werden die Reinigungsbürsten vom groben Staub befreit.- Das Wischerteil. Der Tank wird entleert und getrocknet, der Wischlappen ausgewaschen und getrocknet.- Die Sensoren. Die Sensoren müssen von Seit zu Zeit mit einem feuchten Tuch saubergewischt werden.8. Zusammenfassung und eigene MeinungEin Saugroboter ist praktisch und eine Zeitersparnis. Er saugt auch an Stellen, die ich selbst und meine Familienmitglieder manchmal eher auslassen, wie unter dem Sofa. Er sorgt dafür, dass ich mir überlege, welche Dinge auf dem Fußboden stehen und ob sie nicht besser einen anderen Platz finden, damit Alfred seine Arbeit gut erledigen kann. Das sorgt für mehr Ordnung.Er sorgt auch sicher für weniger Staub und hilft dabei, die stauballergischen Personen in unserem Haushalt etwas zu entlasten. In einem sehr verschachtelten Zimmer allerdings kann er nicht gut arbeiten.Das Saugmuster des Roboters ist erratischer, als ich es erwartet hätte. Zwar hält er grundsätzlich ein grobes Muster ein, weicht aber oft auch von geraden Linien ab und fährt dann eine andere Route. Er behauptet, er hätte im Erdgeschoss 29 qm gereinigt. Das würde bedeuten, dass ca. die Hälfte der Fläche für ihn unerreichbar ist. Das fand ich anfangs nicht nachvollziehbar, bin aber mit einem offeneren Blick durch unsere Zimmer gegangen und habe festgestellt, dass dies durchaus realistisch ist, da Alfred nicht unter die Schränke der Einbauküche kann und ansonsten viele Möbel doch etwas tiefer als 8 cm sind bzw. Regalfächer nicht breit genug für einen Saugroboter. Einige Schränke sind verblendet, so dass der Roboter gar nicht unter sie fahren kann, selbst wenn er es wollte und wir haben uns einen Schreibtisch für unser Arbeitszimmer bauen lassen, der ebenfalls sehr viel Platz wegnimmt. Auch unter dem Schuhregal ist nicht genug Platz, dass er darunter fahren könnte.Die Wischfunktion ist für unsere Wohnung leider nur eingeschränkt brauchbar. Ich kann zwar den Flur durchwischen lassen, aber nur, wenn keine größere Verschmutzung da ist. Ansonsten würde es nur zu einer besseren Verteilung des Schmutzes kommen. Für Laminat und Parkett ist die Wassermenge, die der Wischer nutzt, zu groß. Eventuell wäre ein wasserfreier Wischbezug hilfreich, der als Zubehör erhältlich ist. Da ich damit aber gerechnet habe, kam diese Erkenntnis nicht als Überraschung.Wenn der Wischer eingeklickt ist, ist die Navigation über Türschwellen eingeschränkt. Das bedeutet, dass Alfred dann öfter hängen bleibt und über die App nach Hilfe fragt.Ohne den Wischer kommt Alfred problemlos auch auf etwas dickere Teppiche. Die Herstellerangabe von 1,8 cm Höhenunterschied, die er meistern kann, kann ich bestätigen, solange er nur saugt und der Wassertank nicht eingeklickt ist.Hin und wieder verhakt Alfred sich in auf dem Boden liegende Kabel oder bleibt irgendwo stecken. Die App meldet dies, so dass ich zu seiner Rettung eilen kann. Danach orientiert er sich selbständig wieder. Dies hat allerdings einmal nicht funktioniert. Er hat auch einmal Probleme gehabt, seine Ladestation zu finden, ich gehe aber davon aus, dass es sich dabei um Anfangsschwierigkeiten handelt.Im Großen und Ganzen bin ich mit Alfreds Leistung zufrieden. Das, was er können soll, kann er. An die Wischfunktion hatte ich keine größeren Ansprüche als, die, die er erfüllt. Die Pflege von Parkett und Laminat würde ich keinem Saugroboter überlassen wollen, der nicht ausdrücklich dafür ausgelegt ist. Die Saugkraft ist gut genug, um die leichte Allergie etwas zu beruhigen und auch Katzenhaare, Asche und Staubmäuse werden aufgenommen.Ich bin mit Alfred zufrieden und habe durch ihn eine öfter gesaugte und dadurch auf jeden Fall sauberere Wohnung.
Paolo B.
Recensito in Italia il 2 dicembre 2022
Dei molti robot aspirapolvere che ho avuto modo di provare negli ultimi tredici anni, questo si colloca tra quelli che mi hanno convinto di più.Non lo reputo, però, il migliore: nel complesso preferisco il Dreame D10 Plus ed il Bissell Spinwave R5, che ho entrambi e che, pur con i rispettivi punti deboli, offrono un’esperienza d’uso ancora superiore.Questo Rowenta X-Plorer 130 AI rimane un buonissimo prodotto dal punto di vista hardware ed anche delle prestazioni di pulizia, che, però, necessita di qualche affinamento nel software di gestione e che resta in dietro per quanto riguarda la silenziosità di funzionamento.Rappresento qui di seguito le caratteristiche del prodotto; in moltissimi casi convincono e talvolta pongono il nuovo robot di Rowenta addirittura ai vertici del settore; per alcuni limitati aspetti, invece, il prodotto potrebbe esser migliorato.- Il sistema di navigazione LIDAR (che è sostanzialmente un sistema simile al radar, ma che si avvale di un’emissione laser infrarossa) è molto preciso ed efficiente. Permette di mappare le aree con grande velocità ed un’accuratezza di navigazione impossibile con altri sistemi.Va notato che, stranamente, questo robot non presenta la tipica torretta superiore con il laser rotante che montano generalmente i modelli dotati di LIDAR. Questa mancanza mi aveva fatto sospettare una capacità di orientamento almeno in parte compromessa, ma in realtà non è così.- Eccezionale la capacità di orientamento, che rende questo prodotto il migliore in assoluto tra i tantissimi che ho avuto modo di provare. Basta appoggiarlo in un punto qualsiasi di un’area che lui abbia già mappato, avviarlo ed attendere pochi istanti; il robot di Rowenta impiega davvero pochi secondi a capire dove si trova. Egualmente, riconosce da solo i piani, nel caso in cui se ne siano mappati più di uno.Risulta migliore dei già validissimi Dreame D10 Plus e Bissell Spinwave R5, che sono meno rapidi nel riconoscere l’area; anzi il prodotto Bissell è molto penalizzato dal fatto che non memorizza mappe di piani multipli, mentre per il Dreame va impostato manualmente nell’applicazione su quale piano è collocato.- Il movimento è preciso e sicuro, senza incertezze. Il Rowenta X-Plorer 130 AI riesce a passare anche in spazi estremamente angusti, addirittura in quelli che misurano appena 1 cm più di lui. Sotto questo aspetto è eccellente e si comporta come i due migliori che abbia provato (e che sono i due citati già).- La logica di funzionamento è simile a quella di altri sistemi con navigazione LIDAR (come i due già detti, oppure i vari Neato D7, D6 e D3 che ho avuto in passato). Procede prima a delimitare il perimetro e poi a pulire le aree centrali, con ordine e precisione, sostanzialmente senza tralasciare nulla.Ci sono degli aspetti non convincenti (spiegati in dettaglio subito di seguito), principalmente dovuti alla discutibile logica con cui è eseguita la prima mappatura ed al modo illogico in cui è implementato il supporto multipiano, ma questi potranno essere risolti, almeno potenzialmente, con futuri aggiornamenti firmware.- Il Rowenta X-Plorer 130 AI supporta le mappe multipiano, supporta la divisione automatica in stanze e supporta anche la modifica delle mappe (con divisione ed unione degli spazi) da parte dell’utente.Due caratteristiche, però, rovinano un po’ l’esperienza d’uso che sarebbe, altrimenti, ottima.Il primo limite è che per mappare un nuovo piano si deve necessariamente far partire il robot dalla stazione di ricarica; questo non ha nessun senso, perché se si ha un’abitazione su più piani generalmente si lascia la base su un piano e si sposta il solo robot sugli altri all’occorrenza; non si sposta tutta la stazione di ricarica ogni volta.- Il secondo limite, conseguenza del primo, è che ogni mappa di ciascun piano includerà per forza anche la stazione di ricarica, nella posizione da cui si è fatto partire il Rowenta X-Plorer 130 AI quando si è mappato quel piano la prima volta.Questo significa che il robot cercherà in ogni successiva operazione di pulizia di tornare alla presunta base esistente sul piano in cui è posto, girando a vuoto per un pezzo. Questo limite è particolarmente importante nel caso si utilizzi il serbatoio per il lavaggio, come spiegato meglio nel prosieguo.Molti modelli concorrenti tornano nel punto da cui sono stati fatti partire e si fermano, dopo la pulizia, senza girare inutilmente per il piano in cerca di una stazione che non c’è.- Il Rowenta X-Plorer 130 AI non urta quasi mai i mobili e gli oggetti; nei rarissimi casi in cui li tocca, più che un urto si tratta di un appoggiarsi delicatamente.Anche sotto questo aspetto il robot è il migliore in assoluto, insieme al validissimo Dreame D10 Plus.- La capacità di aspirazione e quindi di pulizia a secco è ai vertici, al pari, ancora una volta, di quella eccellente del Dreame D10 Plus e del Bissell Spinwave R5. A fare la differenza rispetto ad altri prodotti stanno sia la buona forza aspirante (regolabile su più livelli), sia l’efficienza della spazzola principale, sia la particolare conformazione delle due spazzoline laterali con setole abbastanza lunghe. Questo consente al robot di raggiungere praticamente ogni punto, dalle gambe delle sedie allo spazio sotto ai battiscopa.- La potenza di aspirazione è regolabile dall’applicazione per smartphone su 4 diversi livelli, cui corrispondono altrettanti gradi di rumorosità. Quest’ultima è piuttosto elevata e superiore alla media.Va detto, comunque, che già il secondo livello offre valide prestazioni e che persino il primo può bastare per la comune rimozione della polvere accumulata in qualche giorno.- Valido il contenitore di raccolta della polvere del Rowenta X-Plorer 130 AI, che non è il più capiente in assoluto, ma è comunque più che adeguato e soprattutto è facile da pulire.Comodo il sistema di estrazione del cassetto con un’ampia maniglia; l’unico inconveniente è che, almeno per i primi tempi, è facile scambiarlo per una maniglia di trasporto del robot da un piano all’altro...Sotto l’aspetto della raccolta polvere e pulizia del contenitore, il Dreame D10 Plus fa meglio, offrendo il sistema di svuotamento automatico ed auto-pulizia, che riduce drasticamente gli interventi dell’utente. D’altra parte, però, quel sistema del Dreame aumenta di molto l’ingombro della base di ricarica e costringe ad acquistare i sacchetti da inserire nella stazione stessa, cosa non a tutti gradita.- Le prestazioni di lavaggio sono buone, sopra la media, ma non sono ai livelli eccezionali (ed unici) del Bissell Spinwave R5, che dispone di spazzole di lavaggio rotanti molto efficaci.Il Rowenta X-Plorer 130 AI conta, infatti, su un più comune serbatoio agganciabile sul retro del robot e provvisto di un panno che viene utilizzato come un mocio.La soluzione adotta dal Rowenta è un po’ migliore rispetto agli altri concorrenti simili perché il panno “gratta” piuttosto efficacemente per terra ed il serbatoio è abbastanza capiente da mantenere bagnato a lungo il panno stesso.- Al di là della sua buona efficacia, dovuta principalmente al panno molto valido, il lavaggio rimane comunque più rudimentale e meno intelligente che in altri modelli concorrenti. Non è possibile, infatti, regolare la quantità d’acqua rilasciata dal Rowenta X-Plorer 130 AI e non si può, di conseguenza, adeguare il lavaggio al tipo di pavimento (sul legno, ad esempio, sarebbe opportuno ridurre al minimo l’acqua).Neppure il robot stesso o la sua applicazione “comprendono” o “mostrano” che si sta eseguendo un lavaggio: semplicemente, il Rowenta avvia una comune operazione di aspirazione, muovendosi come sempre, ed al contempo si porta dietro il serbatoio col relativo panno, come un carico morto. Evidentemente manca un sensore che rilevi l’inserimento del serbatoio.Il Dreame D10 Plus, ad esempio, avverte l’inserimento del serbatoio e si pone automaticamente in modalità di lavaggio; dalla sua applicazione, peraltro, è possibile regolare la quantità d’acqua rilasciata. Lo stesso dicasi per il sofistica Bissel SpinWave R5, che fa proprio del lavaggio la sua caratteristica di maggior pregio.- Da quanto sopra si comprende che il Rowenta X-Plorer 130 AI può aspirare e lavare contemporaneamente, il che è molto utile nell’uso reale.- Ulteriore limite della modalità di lavaggio è che il Rowenta X-Plorer 130 AI, non avendo nessun sensore che rileva il serbatoio, non “sa” di star lavando e quindi torna comunque alla propria stazione di ricaria (o cerca di farlo, se si trova su un piano diverso). Questo costituisce un problema quando si desidera lavare solo una stanza, perché se è vero che è possibile indicare all’applicazione di trattare solo un ambiente, è anche vero che, una volta completata l’operazione, il Rowenta torna alla base, attraversando anche altri eventuali spazi, portandosi dietro il serbatoio col panno e producendo una striscia bagnata lungo tutto il percorso.Altri modelli concorrenti non cercano la base di ricarica se vengono avviati da un punto diverso e quindi non soffrono di tale inconveniente.- I tempi di esecuzione delle operazioni di pulizia, siano esse di sola aspirazione o anche di lavaggio, sono nella media dei modelli dotati di sistema di navigazione LIDAR.Un notevole pregio è la capacità del robot e della sua applicazione di calcolare preventivamente il tempo necessario ad eseguire un’operazione di pulizia, in base all’ambiente che si va a selezionare sulla mappa registrata.- L’autonomia è ottima, per merito della batteria molto capiente ed anche dell’efficienza del sistema di navigazione che, pur con qualche aspetto migliorabile, rimane molto valido. Una superficie di 60 mq viene coperta con circa il 50% di batteria residua. Naturalmente, molto dipende dalle condizioni dell’ambiente (se è libero oppure ingombrato di oggetti) e dalla potenza aspirante impostata.- La rumorosità di funzionamento è abbastanza elevata ed è superiore a quella di altri modelli concorrenti, come il Dreame o il Bissell già citati.Si può ridurre abbassando la potenza aspirante sui primi due livelli, ma rimane sempre sopra a quella dei due concorrenti.E’ comunque inferiore a quella di un Roomba.- Il ritorno alla stazione di ricarica è eccellente: il robot ricorda la posizione della sua base, memorizzata sulla mappa, e vi si dirige con sicurezza.Purtroppo, come già detto, la mappatura di piani ulteriori rispetto al primo richiede il riposizionamento della base; il robot memorizza, così, tutti i piani con la presunta posizione della stazione di ricarica da cui è partito quando ha mappato quel piano la prima volta. Quindi, ad ogni successiva operazione di pulizia cerca sempre di tornare alla base memorizzata su quello specifico piano, anche se in realtà la stazione non c’è o non c’è più.Gli altri modelli concorrenti, invece, se vengono spostati su un piano privo di stazione di ricarica tornano alla posizione iniziale da cui sono partiti, dopo aver completato il lavoro.- La pulizia del Rowenta X-Plorer 130 AI è, alla fine, non diversa da quella di tantissimi altri modelli di robot aspirapolvere. Il cassettino di raccolta è facilmente rimovibile e svuotabile, i filtri sono lavabili, la spazzola principale rotante si smonta con buona semplicità.Utile è l’accessorio per il taglio dei grovigli e pulizia della spazzola principale, che tuttavia non è inserito in un apposito vano ricavato nel cassettino, ma va tenuto sfuso. Altri prodotti concorrenti hanno un alloggiamento specifico ricavato nel robot stesso, molto pratico.Agevole è la rimozione delle due spazzoline rotanti laterali, operazione che non richiede l’uso di attrezzi.- L’applicazione è funzionale, ma migliorabile. Le mappe non sono rappresentate in modo esemplare ed anche la sagoma dei mobili è indicata con una certa approssimazione, mediante semplici linee che non evidenziano completamente tutto il perimetro.Questa visualizzazione semplicistica offerta dall’applicazione non compromette il movimento del robot, che evidentemente ha mappe interne ben più accurate.L’utilizzo dell’applicazione è, comunque, piuttosto semplice ed intuitivo, anche nel caso in cui si vogliano modificare le mappe, unendo o dividendo degli ambienti.Egualmente intuitivo è l’avvio delle operazioni di pulizia anche per singoli ambienti, così come la regolazione della potenza aspiranteIl prezzo di 474,99 Euro, attualmente scontato, è abbastanza buono.Il robot funziona bene ed è pratico da utilizzare, ma ha anche il grande pregio di riconoscere subito su quale piano ed in che specifica area è stato posto.Si muove bene e non sbatte praticamente mai, ma pulisce parecchio. La rumorosità rimane, comunque, un limite che per qualcuno può essere importante.Peccato, poi, che alcuni altri limiti importanti siano dovuti ad un software migliorabile; futuri aggiornamenti del firmware potrebbero risolvere alcuni di tali problemi, comunque.Al momento, il rapporto qualità prezzo è abbastanza buono, ma non ottimo.
ArchDRD 👨‍💻
Recensito in Italia il 22 novembre 2022
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