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è vuotoAlex marchini
Recensito in Francia il 9 settembre 2024
J’ai récemment acheté cet ampli AIYIMA A08Pro, et franchement, il dépasse toutes mes attentes ! Cet ampli compact est une petite merveille si vous cherchez à booster la qualité sonore de vos enceintes sans vous ruiner ou encombrer votre espace !✅ Ce qui m’a le plus impressionné, c’est la puissance qu’il dégage. Avec ses 600W, il fait vibrer mes enceintes sans la moindre distorsion, même à fort volume. Que ce soit pour écouter de la musique, regarder un film ou jouer à des jeux, le son reste net, riche et détaillé. Les basses sont profondes, les médiums bien présents, et les aigus sont clairs sans être agressifs. Vraiment, si vous voulez redécouvrir vos morceaux préférés ou donner une nouvelle vie à votre home cinéma, cet ampli fait le job.✅ Côté design, il est très compact, ce qui est un vrai plus si vous n’avez pas beaucoup de place sur votre meuble TV ou bureau. Il se fond parfaitement dans le décor avec son look sobre et moderne. Malgré sa petite taille, il ne chauffe pas excessivement, même après plusieurs heures d’utilisation, ce qui montre qu’il est bien conçu.✅ L’installation est super simple. Il est plug-and-play, et les connexions se font facilement, que ce soit avec des enceintes passives, un subwoofer ou une source audio via l’entrée RCA ou Bluetooth. Oui, il a aussi le Bluetooth ! Je l’ai connecté à mon téléphone en quelques secondes, et la qualité du son sans fil est vraiment bonne. Ça évite d’avoir des câbles partout, et c’est super pratique.✅ Ce qui m’a convaincu, c’est le rapport qualité/prix de l’AIYIMA A08Pro. À ce prix-là, difficile de trouver mieux. Si vous cherchez un ampli qui allie puissance, qualité sonore et facilité d’utilisation, je pense que c’est un excellent choix, que ce soit pour un usage occasionnel ou plus intensif.Pour conclure, c'est un achat que je ne regrette absolument pas. Puissant, compact, facile à installer et doté d'une superbe qualité sonore, il a tout pour plaire. Si vous cherchez à améliorer votre système audio sans vous compliquer la vie, je vous le recommande sans hésitation !
Max Moyles
Recensito nel Regno Unito il 2 agosto 2024
Use this on my desktop with Dali speakers. Sounds fantastic and easily powerful enough. Had it 3 months with no problems other than at very low volume setting on the amp the left change doesn’t work however this is no real problem as all you do is turn the input source down a little
SG
Recensito in Germania il 23 ottobre 2024
Für meine Musik-Ecke (Roland FP-90X Digitalpiano + Notebook mit Focusrite Scarlett Audio Interface + VSTs [u.a. Pianoteq, Lounge Lizard]) bin ich von den Elac Debut 2.0 b6.2 zu Debut Reference umgestiegen (die b6.2 laufen jetzt am TV). Dafür wollte ich auch einen neuen Verstärker, der den bisherigen Aiyima A07 (läuft ebenfalls mit den Elacs am TV) ersetzen sollte. Da ich mit dem A07 bisher sehr zufrieden war, sollte es wieder ein ähnlicher digitaler Amp werden, der klanglich mindestens ebenbürtig ist. In die engere Auswahl kamen der Aiyima A300 und der A08 Pro, obwohl ich eigentlich keine Klangregelung benötige (die ist schon am Aiyima T10 DAC vorhanden, den ich zusätzlich verwende). Klanglich stellen beide im Vergleich zum A07 ein Upgrade dar. Wegen der geringeren Maße fiel die Wahl letztlich auf den A08 Pro. Warum er sich als die richtige Wahl erwiesen hat und warum ich inzwischen noch einen weiteren A08 Pro als Ergänzung zum Aiyima DP01 und meinen Elac UniFi Reference gekauft habe, möchte ich in diesem Review aufzeigen.Der Aiyima A08 Pro basiert (wie auch der A07) auf dem sehr beliebten Texas Instruments TPA 3255 Chipsatz und ist damit ein weiterer typischer digitaler Class D Amp aus chinesischer Produktion. Entsprechend typisch sind zunächst auch die technischen Daten:Chipset: TPA3255+QCC5125+CS4344+NE5532P+CD4052Bluetooth chip: QCC5125Bluetooth version: 5.0Supported protocols: SBCAACAPTXAPTX-LLAPTX-HDLDACOutput power: 300Wx2 (4Ω load)Speaker impedance: 4-8 OhmChannel output: Stereo output (left and right channels)Working power supply: DC 24-48V. 5A or moreTreble and Bass: ±6dbSignal to noise ratio: ≥104dbInput sensitivity: 0.775VFrequency response: 20-20Khz (±1db)Input mode: RCA / BluetoothOutput : RCA---passive speakers ; AUX --- active speakers / active subwoofers / power amplifiersSize: length 123* width 152* height 40mmDisclaimerWie bei allen meinen Reviews gilt, dass ich Geräte gemessen an ihrem Preis bewerte. Ich erwarte von einem Verstärker unter 200 Euro (wie dem A08 Pro) nicht das Gleiche wie von einem Gerät z.B. der 1000 Euro Klasse. Das heißt aber nicht, dass ich schlechte Qualität akzeptiere, nur weil ein Gerät günstig ist. Wenn mir etwas nicht gefällt, dann erwähne ich es auch als Kritikpunkt.AusstattungWährend viele der Daten typisch für TPA3255 Amps sind, hat Aiyima beim A08 Pro dennoch auf eine überdurchschnittlich gute Ausstattung geachtet. So wird vom BT Chipsatz auch der beliebte Lossless Codec unterstützt, den längst nicht alle Amps ähnlichen Typs unterstützen. Dazu kommen die 2-Band Klangregelung und das analoge VU Meter. Dazu kommt noch das Design des Amps, das eben nicht nur das typische, rechteckige Gehäuse liefert. Stattdessen gibt es (wie beim Vorgänger A08) ein Gehäuse mit gefälligen Rundungen und vor allem einer Vertiefung in der Mitte, in die man den Aiyima T8 DAC optisch gefällig auf das Gehäuse stellen kann. Hier zeigt sich der höhere Preis (im Vergleich z.B. zum A07) also absolut gerechtfertigt.Was die Leistung betrifft, liefert der A08 Pro vergleichbare Werte zu anderen TPA3255 basierten Amps. Theoretisch kann man Netzteile bis zu 48V 10A verwenden. Allerdings ist das Kühlkonzept des A08 Pro nicht wirklich auf diese Leistung ausgelegt. Es gibt weder Kühlöffnungen noch aktive Kühlung durch Lüfter. Daher sollte man ohne entsprechende Modifikationen am Gerät besser Netzteile mit geringerer Leistung verwenden. Ansonsten droht der frühe Hitzetod des Chipsatzes.Geliefert wird in der Regel ein 36V 6A Netzteil, welches gut zum Amp passt. Die damit erreichbare Leistung liegt bei etwa 2x80W bei 8 Ohm oder ca. 2x110W bei 4 Ohm. Das ist für die meisten Anwendungsfälle mehr als genug Leistung (für einen dauerhaften Hörschaden reicht es allemal, wenn man längerfristig zu nahe an den Boxen sitzt) und mit dem 36V Netzteil wird das Gerät auch bei hohen Lautstärken nur handwarm.Zu erwähnen ist natürlich noch die 2-Band Klangregelung, die ihren Dienst sehr gut verrichtet. Die Frequenzen sind praxistauglich gewählt und der Regelbereich mit 6dB sehr praxistauglich. Man kann fein genug regeln, um den A08 Pro an die verwendeten Lautsprecher bzw. den persönlichen Geschmack anzupassen. Da ich bereits am DAC eine Klangregelung habe, nutze ich vor allem diese. Die Regelung am A08 Pro ist aber wirklich gelungen.VerarbeitungDie Verarbeitungsqualität ist insgesamt gut bis sehr gut. Alle Bedienelemente sind von guter Qualität. Die Anschlüsse an der Rückseite rufen zwar keine Begeisterungsstürme auf, sind aber dennoch von guter Qualität. An den Lautsprecherausgängen können Kabel direkt oder mit einfachen Bananensteckern angeschlossen werden. Für extra große XXL Bananenstecker ist allerdings zu wenig Platz. Das VU Meter ist … vorhanden. Und es wackelt im Rhythmus der Musik, wenn die Lautstärke stimmt. Das war es dann leider auch. Wenn tatsächlich dient das VU Meter beim A08 Pro (wie auch bei allen anderen Produkten diverser Hersteller mit dem gleichen VU Meter) nicht als Anzeige-/Messinstrument, sondern nur als optisches Gimmick, das ein gewissen Old School Feeling erzeugen soll. Bei guten analogen Geräten war es dagegen tatsächlich ein Messinstrument, mit dem man Aufnahmen einpegeln konnte (bei Tape Decks oder Bandmaschinen) oder bei der Wiedergabe vor zu hohem Pegel gewarnt wurde (wodurch Gefahr vor allem für die Lautsprecher drohte). Ich hätte es vorgezogen, wenn man den Platz, den das VU Meter einnimmt, für einen BT und einen extra Ein-/Ausschalter verwendet hätte. Wer ein wenig Analog Nostalgie mag, wird das VU Meter sicher begrüßen. Ich finde die inzwischen leider inflationäre Verwendung dieses Gimmicks allerdings weniger toll. Gefühlt haben inzwischen leider ca. 2/3 der Audio Produkte aus China entweder das (funktionslose) VU Meter oder (ebenfalls klanglich nahezu funktionslose) Röhren an Bord. Das VU Meter zeigt eben nicht die tatsächliche Lautstärke des Signals in dB an und die Röhren sind oft nur (unnötiger) Teil der Spannungsversorgung und gar nicht direkt im Audio Signalweg eingebunden. Ich hoffe, dass dieser Trend bald ein Ende haben wird.BedienungZur Bedienung gibt es nicht viel zu sagen. Das Gerät erklärt sich praktisch von selbst, da es nur drei Bedienelemente gibt. Der Lautstärkeregler dient gleichzeitig auch als Ein-/Ausschalter. Das kann man mögen oder nicht. Ich persönlich bevorzuge einen eigenen Schalter, da man die Lautstärke nicht jedesmal neu einregeln muss. Dazu fehlt durch die Kombifunktion auch die Möglichkeit, im absolut untersten Lautstärkebereich noch fein zu regeln. Wenn der Schaltpunkt überschritten ist, liegt bereits eine gewisse Mindestleistung an, bis auf Null regeln kann man nicht, da sonst abgeschaltet wird. Ob man solche extrem geringen Lautstärken häufig braucht, muss jeder selbst entscheiden. Neben dem Kombischalter gibt es noch die beiden Klangregler, die ihren Dienst ebenfalls tadellos verrichten. Das war es dann auch schon mit Bedienelementen.Moment mal, fehlt da nicht noch etwas? Leider ja. Es gibt nämlich keinen Schalter für die BT Funktion. Der A08 Pro ist nach dem Einschalten immer im Pairing Modus und wartet auf eine Verbindung, die dann auch Priorität über den RCA Eingang hat. Wenn man andere BT Geräte auf Auto Pairing oder böswillige Nachbarn hat, kann das zum Problem werden, da der A08 Pro dann durch die BT Verbindung regelrecht 'gekapert' wird und es keine Möglichkeit gibt, den RCA Eingang zu nutzen, bis der BT Bösewicht gefunden und deaktiviert ist. Andererseits kann man argumentieren, dass durch den Auto Pairing Modus kein zusätzlicher Bedienschritt notwendig ist, was auch sehr bequem sein kann, da das Gerät keine Fernbedienung besitzt und man zum Umschalten immer ans Gerät muss. Hier muss wieder jeder selbst entscheiden, ob das ein erwünschtes Feature ist oder nicht.KlangKommen wir zum wichtigsten Punkt bei der Bewertung eines Amps – dem Klang. Hier enttäuscht der A08 Pro kein bisschen. Er bietet alle typischen Stärken eines TCA3255 Amps. Mitten und Höhen kommen sehr klar und fein gezeichnet rüber. Auch die bei einigen Amps vorhandene Schwäche im Bass ist beim A08 Pro nicht wirklich zu spüren. An meinen Elac Debut Reference war der Bass für die Größe der Tieftöner erfreulich warm und rund, hatte für meinen Geschmack genau den richtigen Druck (ich bin Musiker und mag eher neutrale Systeme ohne den oft deutlich überbetonten Bass-Bereich von typischen HiFi Boxen). Natürlich geht da mit einem Subwoofer (den Ausgang für einen aktiven Subwoofer liefert der A08 Pro gleich mit) noch viel mehr, aber wirklich vermisst habe ich es nicht. Die Kombination aus den Elacs und dem A08 Pro hat selbst bei basslastigen Techno Tracks (2Unlimited) ordentlich Druck entwickelt und trotzdem gleichzeitig schöne, knackige Kickbässe geliefert. Natürlich fehlt der Tiefbass, bei einem 6'' Tieftöner setzt da die Physik einfach die Grenzen. Wer flatternde Haare und Magengrummeln möchte, rüstet einfach einen Sub nach. Da ich eine sehr weite Bandbreite an Musik höre und Tiefbass nur selten eine Rolle spielt, bin ich mit der Kombo mit den Elac Boxen ohne Sub bereits bestens bedient.Das Sound Staging des A08 Pro ist nochmal etwas besser als beim bereits sehr guten A07. In guten Aufnahmen kann man die einzelnen Instrumente tatsächlich räumlich orten. Dazu ist die Stage noch einen Tick weiter als beim A07, wobei hier wieder einmal meine Elac Boxen ein wenig limitieren. Die Debut Reference haben zwar eine spürbar weitere Stage als die b6.2, aber tendenziell neigen beide aufgrund der Form der Wave Guides eher zu etwas engerer Sound Stage. Innerhalb der vorhandenen Raumweite ist die Abbildung am A08 Pro aber wirklich schön und gefällig. Er passt damit sehr gut zu den Elac Lautsprechern.Die Mitten sind (ebenfalls Elac typisch) sehr neutral und angenehm mit schön aufgelösten Details. Die Höhen sind leicht zurück genommen, aber dennoch sehr detailreich und seidig leicht. Durch diese Charakteristik passen die Elac Boxen nicht nur wunderbar zu Class D Amps wie dem A08 Pro (denen gerne mal zu harsche Höhen zugesprochen werden), sie ermöglichen auch stundenlangen Hörgenuss auf höheren Lautstärken, ohne jemals das Gehör zu ermüden.Am Digitalpiano kommt die volle Bandbreite der Physical Modelling Klangerzeugung des Roland Pianos und auch von Pianoteq schön zur Geltung. Gerade auch mit der Raumsimulation von Pianoteq liefert der A08 Pro wunderbare Klavierklänge, wobei meine Hörposition direkt vor den Boxen natürlich ungünstig ist. Hier wären Nahfeldmonitore natürlich zu bevorzugen. Aber auch in dieser nicht optimalen Hörposition machen die Elacs und der A08 Pro Spaß.Wenn ich dann einige Meter Abstand nehme und (gut gemachte) Musik auflege, stellt sich endgültig ein breites Grinsen ein. Die Kombo aus Elac Debut Reference und Aiyima A08 Pro hat mich diesen Black Friday nur knapp über 400 Euro gekostet (20% Coupon beim A08 Pro, Hammerschnäppchen von 279 Euro Paarpreis für die Elacs). Für diese Preisklasse ist der Klang der Kombo einfach überragend. Auch wenn ich den Aiyima T10 DAC noch einrechne, sind es unter 600 Euro für ein System, das sich selbst im Vergleich zu wesentlich teureren Anlagen mehr als hören lassen kann.Ein paar Beispiele aus meinem Hörtest:Rhythm, Country and Blues (Various Artists)Das Album nehme ich gerne wegen des Live Feelings, das viele der (Studio-)Aufnahmen vermitteln und weil einige Songs die Stärken und Schwächen von Systemen sehr schön herausstellen können.Bei 'Ain't Nothing Like The Real Thing' sind die einzelnen Instrumente wunderbar voneinander getrennt. Jedes Instrument ist nicht nur auf der Bühne klar räumlich zu orten, es sind auch die typischen Klangcharakteristiken der einzelnen Instrumente klar zu erkennen, ohne dass alles in einem Klangbrei verschmilzt, wie es bei schlechten Systemen der Fall ist. Bei der A08 Pro + Debut Reference Kombo habe ich dagegen das Gefühl, mit den Musikern auf der Bühne zu stehen. Auch die Stimmen kommen sehr prägnant und warm herüber. Der Song macht mit meiner Kombo einfach Spaß.'I Fall To Pieces' ist eines meiner Stücke, das vor allem den Mittenbereich und Schwächen in der Zeichnung von Stimmen schonungslos offen legt. Die relativ hohe Bariton / Tenor Stimme von Aaron Neville und die ähnlich angelegte Mezzo Sopran Stimme von Trisha Yearwood können auf schlechteren Systemen schnell unangenehm klingen, beim Duet-Gesang sind sie schlecht voneinander zu trennen, auf manchen Systemen dröhnen sie regelrecht. Ganz anders hier beim A08 Pro und den Elacs. Die Stimmen kommen wunderbar warm mit feinen Details zur Geltung. Die Charakteristik beider Stimmen wird vorbildlich abgebildet. Beim Duet sind beide Stimmen zwar einerseits immer noch klar einzeln zu unterscheiden, verschmelzen aber gleichzeitig wunderbar miteinander. Großes Kompliment an das Studio-Team, gerade auch, weil der sehr sparsame instrumentale Teil des Songs eine wunderbare räumliche Breite bietet, die den eher räumlich begrenzt eingefügten Stimmen einen tollen Kontrast bietet. Hier kommt echtes Gänsehautfeeling auf.Bad (Michael Jackson)Bei 'Bad' fällt vor allem der knackige Kickbass positiv auf. Er hat den genau richtigen Druck, die passende Schärfe und dank der leicht zurück genommenen Höhen der Elacs macht der Song auch auf hoher Lautstärke mit dem A08 Pro Spaß beim Hören.Bei 'Liberian Girl' sind es vor allem die Stimmen und wieder der Bass, der diesmal sehr schön trocken klingt, während er auf schwächeren Systemen gerne mal dazu neigt, eher schwammig zu wirken. Gerade weil die Elac Boxen nicht gerade leicht anzusteuern sind, zeigt sich hier die Stärke des A08 Pro, auch anspruchsvollere Boxen mühelos antreiben zu können.Shine On You Crazy Diamond (Pink Floyd)Auch hier zeigt die A08 Pro + Elac Kombo ihre Stärken. Die Klangteppiche zu Beginn des Songs sind wunderbar weit und tief, man möchte einfach nur darin eintauchen. Die E-Gitarren klingen sehr authentisch, man hat das Gefühl, direkt vor den Amps im Studio zu stehen. Die Voices im letzten Teil kommen dagegen genau so trocken und knackig zur Geltung, wie es bei der Produktion auch beabsichtigt war. Während die Stimmen auf schlechteren Systemen daher schnell unangenehm bis aufdringlich klingen können, sind sie beim A08 Pro einfach nur sehr direkt und präsent im Raum, so soll es sein.Klanglich hat sich der Aiyima A08 Pro damit die vollen fünf Sterne verdient.AlternativenDer Aiyima A08 Pro stellt ein wirklich starkes Paket dar. Er hat Klangregelung und BT inclusive und liegt klanglich im gehobenen Bereich der TPA3255 Amps.Der A07 aus gleichem Hause ist günstiger. Er klingt ähnlich gut (der A08 Pro im Detail aber immer einen Tick besser), hat allerdings keine Klangregelung und kein BT.Der A07 Pro bietet wie der A08 Pro BT und Klangregelung, klingt aber bei sehr ähnlichem Klangprofil wie der A07 insgesamt doch nochmal etwas weniger gut.Der Aiyima A300 liegt klanglich sehr nah am A08 Pro, hat im Detail hier und da vielleicht ganz leicht die Nase vorne (vor allem im Bass). Das liegt nicht zuletzt am internen und qualitativ guten Netzteil des A300. Er kostet allerdings auch etwa die Hälfte mehr und ist wesentlich größer und schwerer als der A08 Pro.Der in Deutschland bisher noch nicht erhältliche Aiyima A07 MAX ist ein weiterer, interessanter Kandidat von Aiyima. Er liegt preislich im Bereich des A08 Pro, hat allerdings wie der A07 (ohne MAX) keine Klangregelung und kein BT. Dafür soll er klanglich nach ersten Berichten nochmal ein Schritt nach vorne sein und dürfte dem A08 Pro nicht nachstehen, evtl. im Detail sogar nochmal einen Tick besser sein.Bei allen genannten Alternativen und deren Klangqualität weise ich darauf hin, dass ich als Musiker ein geschultes und sehr gutes Gehör habe und auch feine Klangunterschiede entsprechend wahrnehme. Und das natürlich auch nur an entsprechend hochwertigen Lautsprechern. Für die meißten Nutzer und in Kombination mit weniger hochwertigen Boxen dürften die Klangunterschiede der genannten Geräte kaum hörbar sein. Hier kann man auch gerne nach Ausstattung oder Preis entscheiden.Pros und Cons+ Klangqualität+ Verarbeitung+ BT und Klangregelung, je nach Anwendung ggf. kein zusätzlicher DAC notwendig+ sinnvoll dimensioniertes, mitgeliefertes Netzteil+ gefälliges Design, insbesondere auch in Kombination mit dem Aiyima T8 DAC+/- VU Meter nur optisches GimmickFazitZusammengefasst ist der Aiyima A08 Pro ein wirklich gelungener Vertreter der TPA3255 Fraktion. Er bietet mit der Klangregelung und BT ein paar nützliche Features und macht klanglich dabei keine Kompromisse. In Kombination mit dem in Deutschland mitgelieferten 36V 6A Netzteil hat er für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend Leistung, steuert auch anspruchsvollere Lautsprecher souverän an und klingt dabei stets sehr ausgewogen, detailreich und klar. Die digitalen Amps oft angedichtete Schärfe in den Höhen oder einen Mangel an Bass kann ich nicht feststellen. Gerade gemessen am Preis gibt es kaum Alternativen zum TPA3255 und hier wurde er wirklich gut implementiert. Wer hörbar besseren Klang will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mir fallen vielleicht ein oder zwei Amps unter 1000 Euro ein, die ich dem A08 Pro trotz deutlich höherem Preis vorziehen würde. Und auch jenseits der 1000 Euro Marke gibt es nicht zwangsläufig besseren Klang. Wer einen noch kompakten, gut klingenden Class D Amp unter 200 Euro sucht, sollte den A08 Pro auf jeden Fall in die engere Wahl ziehen.
Amedeo Petraglia
Recensito in Italia il 30 luglio 2023
L'ho acquistato per curiosità, ed avendo delle casse recuperate da una Discoteca anni 80 da 500W 8 ohm volevo vedere come reagivano a questo tipo di ampli. Collegate all'aperto in campagna le casse vengono pilotate egregiamente. Non contento ho sostituito l'alimentatore con un 48V 12,5A , come da specifiche tecniche, la potenza è salita di molto. Ad altissimo volume risulta silenzioso senza fruscii fastidiosi, e la potenza devo dire che ce nè da vendere (non quelli dichiarati .... ma vi assicuro che non ce niente da invidiare alle Discoteche). Ovviamente non può essere paragonato al mio Ampli NAD 80W con casse Klipsh/Dali, ma parliamo di altri costi. Per i non audiofili, o per chi non ha molte pretese e vuole un impianto veramente efficiente lo consiglio vivamente
Parth
Recensito in India il 11 luglio 2023
Impossibile caricare il contenuto multimediale.
Stefano R.
Recensito in Italia il 9 dicembre 2023
Ho comprato questo apparecchio soprattutto per la sua originalità costruttiva,molto robusto, pesante, rispetto ad un altro Aiyima che ho,ossia lo 07 max,ha un suono,almeno nel mio impianto, soprattutto in relazione ad ascolti a volumi abbastanza sostenuti,tendente verso tinte sonore molto chiare sui medio-alti che alla fine però possono generare fatica di ascolto,considerando la mia esperienza d'uso reputo l' a07 max più controllato e musicale.
LM_FUSTERO
Recensito in Spagna il 1 novembre 2023
Necesitaba un equipo cuando murió mi equipo anterior. Busque equipos de sonido pero todos tienen unos graves que no se pueden desactivar. Entonces encontré este amplificador clase D. Un sonido potente y muy limpio. Con sus potenciómetros de graves y agudos le pones lo justo y necesario de ellos sin romperte la cabeza. El bluetouht no se corta y es muy estable. Alimenta unas cajas Sony de 3 vías de 85+85 watios y perfecto
ClaudioRobin
Recensito in Italia il 29 marzo 2023
Eccellente qualità per un prodotto ben costruito e progettato.Qualità dei materiali superiore alla media di altri prodotti della stessa fascia di prezzo.Suona molto bene.Davvero nulla da invidiare ad amplificatori più blasonati e costosi.Consigliato? Eccome!Niente che faccia gridare al miracolo, intesi!Ma per poco più di 160€ si porta a casa un prodotto carino e completo, un prodotto che riceve persino i codec audio Ldac.Ovvio non si possono avere pretese di alta fedeltà o di audiofilia.Ma cosa chiedere di più a sto prezzo?Lo consiglio per un secondo impianto, magari più piccolo (in uno studio o in garage).Lo consiglio infine a chi ha problemi di spazio in casa, ma non vuole rinunciare ad avere qualcosa di carino e personalizzabile.
pernilla
Recensito in Italia il 2 aprile 2023
Non lo ancora provato ma consistenza e peso promettono bene alla procaine a bien tot
Filippo
Recensito in Italia il 8 settembre 2022
Ottimo amplificatore di classe D, con la scocca interamente in metallo, si basa su un chip amplificatore TPA3255 e un PDO NE5532P. Il produttore dichiara fino a 2x220 W di potenza su 4Ω, possibile ma l'alimentatore andrebbe sostituito. Nella parte anteriore il vu meter non è affidabile al 100%, ma penso abbia più un valore estetico che funzionale.
MedAd
Recensito in Italia il 13 ottobre 2022
Peccato perchè il 3255 di potenza ne eroga molta ma è poco ottimizzato in questo progetto, alti striduli e medi inesistenti; ok i bassi ma la musica non sono solo quest'ultimi...Bluetooth penoso come raramente mi sia mai capiato.
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